Forschung am IMP

© Quelle: Bodo Kremmin / LUH

Neben etablierten verfahrenstechnischen Forschungs­fel­dern werden vom IMP neue Felder der Biomedizintechnik erschlossen sowie Technologien zur Langzeitlagerung entwickelt und eta­bliert. Hierbei steht die Anwendung verfahrenstechnischer Grundprinzipien auf bio­me­dizin­technische Fragestellungen im Fokus. Zur Entwicklung von neuen Produkten für die regenerative Medizin stehen dem IMP eine Vielzahl an polymeren Verarbeitungsverfahren sowie Analyseverfahren zur Verfügung. Die che­mische sowie mechanische Charakterisierung, die Untersuchungen zur Bioverträglichkeit so­wie Interaktionen mit biologischen Zellen werden vom IMP ermöglicht. Die For­schungstätigkeiten des IMPs sind in drei Arbeitsgruppen Biomaterialien, Grenzflächenprozesse und Kryo­technik gegliedert.

Neben etablierten verfahrenstechnischen Forschungs­fel­dern werden vom IMP neue Felder der Biomedizintechnik erschlossen sowie Technologien zur Langzeitlagerung entwickelt und eta­bliert. Hierbei steht die Anwendung verfahrenstechnischer Grundprinzipien auf bio­me­dizin­technische Fragestellungen im Fokus. Zur Entwicklung von neuen Produkten für die regenerative Medizin stehen dem IMP eine Vielzahl an polymeren Verarbeitungsverfahren sowie Analyseverfahren zur Verfügung. Die che­mische sowie mechanische Charakterisierung, die Untersuchungen zur Bioverträglichkeit so­wie Interaktionen mit biologischen Zellen werden vom IMP ermöglicht. Die For­schungstätigkeiten des IMPs sind in drei Arbeitsgruppen Biomaterialien, Grenzflächenprozesse und Kryo­technik gegliedert.

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