Institut für Mehrphasenprozesse

Das Institut für Mehrphasenprozesse ist eines von fünf Instituten der Fakultät für Maschinenbau, die im Bereich der Energie- und Verfahrenstechnik forschen und lehren. Es verfügt über Forschungsflächen am Campus Maschinenbau, dem Niedersächsischen Zentrum für Implantatforschung und Entwicklung sowie dem Zentrum für Pharmaverfahrenstechnik (Braunschweig).

Das Institut für Mehrphasenprozesse ist eines von fünf Instituten der Fakultät für Maschinenbau, die im Bereich der Energie- und Verfahrenstechnik forschen und lehren. Es verfügt über Forschungsflächen am Campus Maschinenbau, dem Niedersächsischen Zentrum für Implantatforschung und Entwicklung sowie dem Zentrum für Pharmaverfahrenstechnik (Braunschweig).

Das Institut für Mehrphasenprozesse (IMP) hat nach Berufung durch die Institutsleiterin Prof. Prof. h.c. Dr.-Ing. B. Glasmacher neben den etablierten verfahrenstechnischen Forschungs­fel­dern neue Felder der Biomedizintechnik erschlossen sowie Technologien entwickelt und eta­bliert. Hierbei steht die Anwendung verfahrenstechnischer Grundprinzipien auf bio­me­dizin­technische Fragestellungen im Fokus. Das IMP bildet hierzu gegenwärtig eine komplette Pro­zess­kette in der Entwicklung von neuen Produkten für die regenerative Medizin ab. Durch vor­handene (polymere) Verarbeitungsverfahren könnten patientenspezifische Implantate her­gestellt werden. Mit den zur Verfügung stehenden Analyseverfahren werden diese umfassend che­misch sowie mechanisch charakterisiert. Es sind Untersuchungen zur Bioverträglichkeit so­wie Interaktionen mit biologischen Zellen (Besiedlung) möglich. Hieran anknüpfend werden Tech­ni­ken zur Langzeitlagerung (Kryokonservierung) dieser Produkte entwickelt. Die genannten For­schungstätigkeiten sind in drei Arbeitsgruppen Biomaterialien, Grenzflächenprozesse und Kryo­technik gegliedert.

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